Дата: Вторник, 10 Января 2017, 19.37.37 | Сообщение # 1
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Good evening, i'm writing from Italy.
I'm searching informations about the Lager 128-158 Königsberg (Company Silospeicher im Hafenbecken 4), existent during WW2. In this company worked (like prisoners of German Army) some italian soldiers. One of them was the uncle of my friend and now we would to find what happened to him during the years 1944-1945. He died during his imprisonment and he isn't be back to Italy.
We would look for news to him, i know that is difficult but, please, if you have some information, or if you can give me some address where i can write i would really appreciate it!
I give you the data about the person that i'm searching for:
TODESCHINI ARCANGELO born 29/10/1923 Lager 128-158 Königsberg Identification nr. 5251
Дата: Вторник, 17 Января 2017, 18.26.14 | Сообщение # 3
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Hello! Thank you for this image!
I found that in Kaliningrad there is a cemetry of war (look on http://en.tracesofwar.com/article....rad.htm ) and i think (i hope) i could find some information in this cemetery. Maybe Mr. Arcangelo could be buried there....
Unfortunately, i'm non able to find an email contact or other (i don't speak russian or german at all.... only a poor english!)
I hope you can help me in this research! Thank you very much!
Дата: Вторник, 17 Января 2017, 18.43.42 | Сообщение # 4
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Цитатаbranchi ()
I found that in Kaliningrad there is a cemetry of war (look on http://en.tracesofwar.com/article....rad.htm ) and i think (i hope) i could find some information in this cemetery.
Friedhof für die Opfer des Zweiten Weltkrieges in Kaliningrad (Königsberg) Einweihung am 23. August 2003, 11.30 Uhr
Kassel (ots) - Für mehrere tausend Opfer des Zweiten Weltkrieges hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kaliningrad (Königsberg) einen Friedhof errichtet, der am kommenden Samstag eingeweiht wird. Auf dem Gelände des ehemaligen Zivilfriedhofes an der früheren Cranzer Allee, heute Alexander-Newski-Straße, ruhen etwa 3 500 deutsche Gefallene, eine unbekannte Zahl von Bombenopfern und vermutlich auch belgische, polnische und sowjetische Kriegsgefangene. An der Einweihung des Friedhofes, zu der zahlreiche Familienangehörige aus Deutschland, aber auch viele russische Kriegsveteranen erwartet werden, nehmen unter anderem Andreas von Mettenheim, der Gesandte der deutschen Botschaft in Moskau, Vertreter der Oblast- und der Stadtverwaltung sowie Geistliche der evangelischen, katholischen und der russisch-orthodoxen Kirche teil. Dr. Herbert Knoblich, Präsident des Landtages Brandenburg und Vorsitzender des Volksbund-Landesverbandes in Brandenburg, hält die Gedenkansprache. Während der Kämpfe um Königsberg bestattete die Wehrmacht zahlreiche Gefallene an der Cranzer Allee, und auch etwa 4 000 bis 5 000 zivile Opfer der britischen Luftangriffe und des Sturmes auf Königsberg fanden 1944/45 dort ihr Grab. 2001 hat der Volksbund mit der Neugestaltung der etwa 85 000 Quadratmeter großen Anlage begonnen. 2 900 Gefallene wurden vom Domfriedhof und etwa 570 zivile Opfer aus dem übrigen Stadtgebiet an die Cranzer Allee umgebettet. Am zentralen Gedenkplatz mit steinernem Hochkreuz hat der Volksbund Stelen errichtet, auf denen die Namen der bekannten Toten dokumentiert sind. Mit dem Verband der russischen Kriegsveteranen in Kaliningrad wurde vereinbart, dass in Zukunft auf diesem Friedhof auch Stelen mit etwa 3 000 Namen russischer Soldaten aufgestellt werden, die beim Kampf um Königsberg den Tod fanden. Etwa 60 000 deutsche Soldaten sind während des Zweiten Weltkrieges im ehemaligen Ostpreußen gefallen. Bisher hat der Volksbund sechs größere Kriegsgräberstätten in der Oblast Kaliningrad anlegen können. Seit 1993 beteiligen sich alljährlich deutsche und russische Jugendliche gemeinsam an der Pflege und Herrichtung der Gräber. ots Originaltext: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de Pressekontakt: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. Bundesgeschäftsstelle Pressereferat Fritz Kirchmeier Werner-Hilpert-Str. 2 34112 Kassel Tel.: 05 61 - 70 09 - 1 39 Fax: 05 61 - 70 09 - 2 70 Mobil: 01 72 - 2 76 98 99 presse@volksbund.de www.volksbund.de Original-Content von: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, übermittelt durch news aktuell