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Модератор форума: Томик, Назаров  
Arbeitskommando 3453 in Hameln
ТомикДата: Понедельник, 19 Декабря 2011, 19.51.30 | Сообщение # 1
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Arbeitskommando 3453 in Hameln


Xамельн (нем. Hameln) — город в Германии, в земле Нижняя Саксония.

Входит в состав района Xамельн-Пирмонт. Население составляет 58 517 человек (на 31 декабря 2006 года). Занимает площадь 102,30 км². Официальный код — 03 2 52 006.

Город подразделяется на 13 городских районов.


Tamara
 
ТомикДата: Понедельник, 19 Декабря 2011, 19.56.43 | Сообщение # 2
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Номер записи 300645637
Фамилия Савин
Имя Александр
Отчество Михайлович
Дата рождения __.05.1919
Воинское звание солдат (рядовой)
Лагерный номер 39549
Дата пленения 26.07.1941
Лагерь шталаг 319
Судьба Погиб в плену
Дата смерти 31.12.1944
Место захоронения Хамельн
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации 58
Номер описи источника информации 977521
Номер дела источника информации 1461





http://obd-memorial.ru/Image2....ae1e12c

http://obd-memorial.ru/Image2....e4959b2

Arb.Kom.3453 Hameln

Застрелен при попытке бегства


Tamara
 
ТомикДата: Понедельник, 19 Декабря 2011, 20.13.03 | Сообщение # 3
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Номер записи 300523030
Фамилия Ветров
Имя Владимир
Отчество Иванович
Дата рождения 17.07.1920
Место рождения Московская обл.
Воинское звание солдат (рядовой)
Лагерный номер 2429
Дата пленения 05.07.1941
Место пленения Митава
Лагерь шталаг XI D (321)
Судьба Погиб в плену
Дата смерти 25.10.1941
Место захоронения Хамельн
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации 58
Номер описи источника информации 977521
Номер дела источника информации 1011



http://obd-memorial.ru/Image2....d8fc3ea

http://obd-memorial.ru/Image2....3eb8c92

Arb.Kom. D 91


Tamara
 
ТомикДата: Понедельник, 19 Декабря 2011, 20.19.24 | Сообщение # 4
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Номер записи 300722486
Фамилия Миков
Имя Николай
Отчество Николаевич
Дата рождения 07.12.1916
Место рождения Свердловск
Воинское звание солдат (рядовой)
Лагерный номер 2437
Дата пленения 28.06.1941
Место пленения Либау, Латвия
Лагерь шталаг XI D (321)
Судьба Погиб в плену
Дата смерти 15.10.1941
Место захоронения Хамельн
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации 58
Номер описи источника информации 977521
Номер дела источника информации 1735







http://obd-memorial.ru/Image2....617a718

http://obd-memorial.ru/Image2....03ba1e8

Arb.Kom. D 91

Застрелен при попытке бегства


Tamara
 
ТомикДата: Понедельник, 19 Декабря 2011, 21.22.30 | Сообщение # 5
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Friedhof "Am Wehl" Hameln

Stadt: D-31785 Hameln
Weitere Info: ....................
Ruhestätte: Friedhof
Straße: Am Wehl


D-00000 Hameln / Friedhof am Wehl

Unter den 1443 Kriegstoten befinden sich ...

Opfer WK I: 759 (Russen: 714, Serben: 43, Belgier: 2)
Opfer WK II: 208 Soldaten, davon 10 Unbekannte Soldaten
176 Zivilpersonen, davon 25 Unbekannte (Bombenopfer)

Gräberfelder: 1 KGF Gräberfeld aus dem 1. Weltkrieg (759 Opfer) hier ruhen auch ausländische Tote WK II (ca 300: Russen + Polen)
1 Ehrenfeld für deutsche Soldaten (208)
1 Gräberfeld für deutsche Bombenopfer (176)

Am 14.03.1945 forderte ein schwerer Luftangriff auf Hameln ca.150 Tote der Zivilbevölkerung.

In den einzelnen Abteilungen ruhen:
Deitsche, Polen, Tschechen, Jugoslawen, Italiener und Holländer, die aus Lazaretten oder Arbeitslagern in der Nähe Hamelns überführt worden sind.

Im nördlichen Friedhofsteil sind 877 russische und serbische Kriegsgefangene aus dem 1. und 2. Weltkrieg beigesetzt, die in Arbeitslagern starben.





http://www.weltkriegsopfer.de/Friedho....99.html


Tamara
 
ТомикДата: Вторник, 10 Июля 2012, 11.16.02 | Сообщение # 6
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Информация о кладбище из интернета со списком захороненных на немецком языке



http://www.gelderblom-hameln.de/histori....kt.html

http://www.gelderblom-hameln.de/histori....ak.html


Tamara
 
ТомикДата: Среда, 20 Февраля 2013, 20.55.40 | Сообщение # 7
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Список захороненных на кладбище советских граждан ( ссылка в предыдущем сообщении )

Sowjetbürger



Alek(sander) Alekcanigpol wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt geboren. Er war Insasse eines Kriegsgefangenenlagers in Hemeringen und musste im Forst oder einem Sägewerk arbeiten. Wie weitere fünf Gefangene starb er 1943 aus unbekannter Ursache und wurde im Wald rechts der Straße von Hemeringen nach Grupenhagen begraben.



Viktor Alfinow (oder Alfimow) wurde am 15. März 1926 in Tuskarnaje geboren. Er musste auf einem Bauernhof in Dohnsen im Kreis Holzminden arbeiten. Der 16jährige kam am 14. November 1942 infolge eines Unfalls, bei dem er beide Beine verlor, im Stadtkrankenhaus Hameln ums Leben. Alfinow wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Nina Antiparewicz (oder Antiporowitsch) wurde am 10. September 1924 in Opolj im Kreis Pinsk geboren. Sie musste auf Gut Helpensen arbeiten. Die 19jährige ledige Mutter starb am 20. März 1944 infolge eines Autounfalls im Stadtkrankenhaus Hameln und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Antoni Astrachow wurde am 23. August 1889 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Astrachow starb am 13. August 1947 in Bad Münder an Tuberkulose, wurde nach Hameln übergeführt und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Waldemar Astrachow wurde am 18. Juli 1927 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Astrachow starb als 19jähriger am 10. März 1947 und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Anastazja Atamanczuk wurde am 1. April 1916 in Korypow im galizischen Kreis Stanislau geboren. Die Ukrainerin musste seit April 1942 auf einem Bauernhof in Ahrenfeld arbeiten. Atamanczuk erlag am 25. September 1944 einem Herzschlag und wurde vermutlich auf dem örtlichen Friedhof bestattet.



Bandarenko ist ein Mann mit unbekanntem Vornamen und Geburtsdatum. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Bandarenko kam am 3. April 1945 bei einem Luftangriff auf das Hamelner Bahnhofs- und Industriegebiet Süd ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Alexander Bedsolkow wurde 1898 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Bedsolkow starb am 25. Mai 1945 an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Alexander Belokrinitzky wurde am 8. September 1902 in Iwanorska im Gebiet Slawjanskaja geboren. Er kam in Lauenstein als Zwangsarbeiter zum Einsatz. Belokrinitzky starb am 21. Juni 1945 an Magenkrebs und wurde auf dem örtlichen Friedhof bestattet.



Iwan Bennar wurde 1906 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Bennar starb am 23. April 1945 in Hameln an einer Krankheit und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Alexander Bogdanow wurde am 30. Juni 1919 geboren. Er musste vermutlich in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Bogdanow starb am 1. Mai 1945 an einer Alkoholvergiftung im Lager Kaminski und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Jozef Bogdanow wurde 1912 in Rostow geboren. Er musste in der Hamelner Kiesgrube M. arbeiten. Bogdanow wurde nach einem Luftangriff am 7. Juli 1944 auf das Basberg-Viertel zusammen mit dem Polen Wladyslaw Wojcik verschüttet und wie dieser nur tot geborgen. Er wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Kiem Borwelew wurde am 15. August 1926 geboren. Er musste in Bensen Zwangsarbeit leisten. Borwelew starb am 17. November 1944 durch einen Unfall und wurde auf dem örtlichen Friedhof bestattet.



Valentina Bubilowa wurde am 31. Dezember 1921 Taganrog geboren. Ihr Einsatzort als Zwangsarbeiterin ist nicht bekannt. Bubilowa starb am 19. September 1943 im Stadtkrankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Alexander Busznewski wurde am 25. März 1908 in Jaltucha im Kreis Kamenez-Podolsk geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Busznewski starb am 16. Juni 1945 im Stadtkrankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Tamara
 
ТомикДата: Среда, 20 Февраля 2013, 20.56.45 | Сообщение # 8
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Pawlo Cembalistyi wurde am 10. Dezember 1903 in Wischnewtschik im Kreis Smotritzki geboren. Er musste seit Juli 1942 auf einem Bauernhof in Hastenbeck und seit Januar 1943 in einem Sägewerk in Voremberg arbeiten. Cembalistyi erlitt am 10. Juli 1944 durch einen Motorradunfall einen tödlichen Schädelbruch und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Maxim Charlamow wurde 1919 geboren. Er war als Kriegsgefangener an einem nicht bekannten Ort im Arbeitseinsatz. Charlamow kam am 13. Mai 1945 beim "wilden" Fischen in der Weser durch eine vorzeitig explodierende Handgranate ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Dimitrij Cocolow wurde 1916 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Cocolow starb am 30. April 1945 in Hameln an einer Krankheit und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Siegmund Debatsch kam am 19. Oktober 1944 in Hameln als Frühgeburt zur Welt. Seine Mutter Marie stammte aus Antonowka im Kreis Kostopol und musste in Brökeln im Kreis Holzminden Zwangsarbeit leisten. Das Kind starb nach zwei Wochen, am 2. November 1944, im Stadtkrankenhaus Hameln an "allgemeiner Schwäche" und wurde möglicherweise auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Iwan Dimanow wurde 1908 an einem nicht bekannten Ort geboren. Er musste vermutlich in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Dimanow starb am 1. Mai 1945 im Lager Kaminski an einer Alkoholvergiftung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Valeria Dobrowa wurde am 26. Juli 1944 in Holzminden geboren. Ihre verheiratete Mutter Nadja aus Bachtschissarai musste auf der Domäne Heidbrink bei Polle arbeiten. Nachdem das Neugeborene umgehend ins Kinderlager Hemeringen verschleppt worden war, starb es am 22 Dezember 1944 im Krankenhaus Hameln im Alter von fünf Monaten an Diphtherie (auch genannt: Lungenödem, Herzfehler). Sein Begräbnisort ist unbekannt.



Alexander Docin wurde 1905 an einem nicht genannten Ort geboren. Er musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Docin starb am 1. Mai 1945 im Lager Kaminski an einer Alkoholvergiftung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Chacha Dortschin wurde am 12. März 1930 in Elista im Kalmückengebiet geboren und wohnte in Nikolajew. Dortschin musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Der Vierzehnjährige starb am 19. September 1944 im "Ostarbeiterlager" Kuhbrückenstraße an einer "Selbstalkoholvergiftung" und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Duschina war eine Frau mit unbekanntem Vornamen und Geburtsdatum. Ihr Einsatzort als Zwangsarbeiterin ist ebenfalls nicht bekannt. Duschina kam am 3. April 1945 bei einem Luftangriff auf das Hamelner Bahnhofs- und Industriegebiet Süd ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Urban Ebrzuk wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt geboren. Er war Insasse eines Kriegsgefangenenlagers in Hemeringen und musste im Forst oder einem Sägewerk arbeiten. Wie weitere fünf Gefangene starb er 1943 aus unbekannter Ursache und wurde im Wald rechts der Straße von Hemeringen nach Grupenhagen begraben.



Alexej Ewtuschenko wurde am 28. Februar 1925 in Primorka im Kreis Rostow geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Ewtuschenko starb am 7. Juni 1945 im UNRRA-Hospital Jugendherberge in Hameln an einer Lungenentzündung und wurde vermutlich auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Nadeschda Ferlowa wurde am 28. Dezember 1922 geboren. Sie musste auf Bauernhöfen in Herkendorf und zuletzt in Hemeringen arbeiten. Ferlowa starb am 9. September 1944 und wurde vermutlich auf dem örtlichen Friedhof bestattet.



Marja Gadomska wurde am 1. September 1920 in Lowsnow geboren und wohnte in Slowoecka im galizischen Kreis Trembowla. Die Ukrainerin musste seit Oktober 1941 auf einem Bauernhof in Gellersen arbeiten. Gadomska starb am 22. Januar 1945 im Krankenhaus Hameln an "Kreislaufschwäche" und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Silka Gdarscha wurde am 3. März 1924 geboren. Ihr Einsatzort als Zwangsarbeiterin ist nicht bekannt. Gdarscha verübte am 12. Mai 1944 Selbstmord und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Bachinh Gisnhu (oder Gisnhu Bachinh) wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt geboren. Er war Insasse eines Kriegsgefangenenlagers in Hemeringen und musste im Forst oder einem Sägewerk arbeiten. Wie weitere fünf Gefangene starb er 1943 aus unbekannter Ursache und wurde im Wald rechts der Straße von Hemeringen nach Grupenhagen begraben.



Walentina Gorbaszowa wurde am 31. Juli 1917 in Kursk geboren. Sie musste seit Juli 1942 in einer Pension in Bad Pyrmont arbeiten. Gorbaszowa verübte am 21. März 1943 Selbstmord. Sie wurde auf dem Oesdorfer Friedhof bestattet.



Tamara
 
ТомикДата: Среда, 20 Февраля 2013, 20.57.27 | Сообщение # 9
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Franja Grabko wurde 1939 in Paleske im Gebiet Halopinitschi geboren. Als Wohnort wird Glusk im Kreis Polesje genannt. Zusammen mit einem Bruder und ihrer Mutter Nadja wurde das Mädchen im August 1944 nach Hameln ins "Ostarbeiterlager" Kuhbrückestraße 17 gebracht. Ihre Mutter musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Die Fünfjährige starb am 16. September 1944 im Lager an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Michael Groszkow wurde am 3. September 1916 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Groszkow starb am 27. Juni 1945 in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Tamara Hapanowa wurde am 9. Mai 1944 (oder 1943) im "Ostarbeiterlager" Kuhbrückenstraße 17 in Hameln geboren. Ihre Mutter Natalia aus Orlaske im Gebiet Klintnja musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Das Kind starb am 16. September 1944 im "Ostarbeiterlager" an einem Darmkatarrh und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Iwan Holnik wurde am 25. Dezember 1925 Radkowitsche im Kreis Sotek geboren. Er musste in der Futtermittel-Fabrik Granum in Hameln-Wangelist arbeiten. Holnik starb am 26. März 1944 im Alter von 18 Jahren im Krankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Michael Hrabko wurde am 13. Juni 1939 in Cholopenitsche im Kreis Polesje geboren. Seine Mutter Darja musste in der Futtermittel-Fabrik Granum in Hameln-Wangelist arbeiten. Der fünfjährige Junge starb am 13. Oktober 1944 im Granum-Lager an einem Hungerödem und Durchfall und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Jerasjem Ilienow wurde am 23. Februar 1911 in Fedoska geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Ilienow starb am 28. Mai 1945 im UNRRA-Hospital Jugendherberge in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Nikolaj Inocilnkow wurde am 4. Februar 1905 in Astrachan geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Inocilnkow starb am 14. Juni 1945 im UNRRA-Hospital Jugendherberge an Tuberkulose in Hameln und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Valeria Irscha (oder Ircha) wurde am 14. März 1943 im Lager am Langen Wall 1-3 in Hameln geboren. Ihre Eltern Maria und Pjotr, die aus Swatowo im Kreis Woroschilowgrad stammten, mussten in Hameln Zwangsarbeit leisten. Das Kind starb nach fünf Monaten, am 17. August 1943, im Krankenhaus Hameln an Lungenentzündung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Katerina Jaczezyszyn wurde am 27. März 1923 geboren. Sie kam in Aerzen als Zwangsarbeiterin zum Einsatz. Jaczezyszyn starb am 5. August 1944 bei einem Unfall und wurde vermutlich auf dem Friedhof Aerzen bestattet.



Mychajlo Jakimiuk wurde 1918 an einem nicht genannten Ort geboren. Jakimiuk war möglicherweise Kriegsgefangener. Sein Einsatzort ist nicht bekannt. Jakimiuk starb am 24. Mai 1945 im Lazarett Wilhelmstraße 5 an einer Schussverletzung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Nikolaj Janko wurde am 27. Mai 1896 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Janko kam am 27. März 1945 infolge eines Luftangriffs auf das Hamelner Bahnhofsviertel ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Iwan Januschkewitz wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt und an einem nicht genannten Ort geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter war Düsseldorf. Januschkewitz hatte beim Artilleriebeschuss Hamelns Verletzungen erlitten und starb am 15. April 1945 im Stadtkrankenhaus Hameln. Er wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Sergej Jazuk wurde am 10. Mai 1926 in Rubeshnoje im Kreis Woroschilowgrad geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter war Duingen. Jazuk starb am 18. Juli 1944 in der "Ostbaracke" des Krankenhauses in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Joulkin war ein Mann mit unbekanntem Vornamen und Geburtsdatum. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist ebenfalls nicht bekannt. Joulkin starb am 14. Mai 1945 in Hameln und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Dimitrij Juschakow wurde am 2. Februar 1916 an einem nicht bekannten Ort geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter war Rehren. Juschakow starb am 4. Juni 1945 im Hamelner UNRRA-Hospital Erichstraße 4 an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Tamara
 
ТомикДата: Среда, 20 Февраля 2013, 20.58.12 | Сообщение # 10
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Vera Kajenikowa wurde am 18. März 1926 in Nowaja geboren. Sie musste seit April 1944 in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Kajenikowa kam kurz vor ihrem 19. Geburtstag am 14. März 1945 beim großen Luftangriff auf das Hamelner Bahnhofsviertel in der Kreuzstraße ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Serafim Kaluschni wurde am 7. Juni 1907 in Woronski im Kreis Petropaulski geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Kaluschni starb am 22. Juli 1945 im UNRRA-Hospital Jugendherberge in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Alexander Kaniwskoi wurde am 29. August an einem nicht genannten Ort geboren. Er musste bei der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Kaniwskoi starb am 1. Mai 1945 im Lager Kaminski an einer Alkoholvergiftung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Lew Kassatkin, geboren am 22. Juli 1915, war ein Kriegsgefangener im Range eines Leutnants. Er musste im Steinbruch des Salzhemmendorfer Dolomitsteinwerkes arbeiten und im werkseigenen Lager leben. Am 4. Oktober 1943 wurde er "auf der Flucht" erschossen und anderntags auf Werksgelände in "Grab Nr. 5" beerdigt.



Nina Katjucha wurde am 15. April 1924 in Ostreki im Kreis Charkow geboren. Ihr Einsatzort als Zwangsarbeiterin war ein Haushalt in Bad Pyrmont. Katjucha starb am 16. Mai 1944 im Krankenhaus Hameln an einer Bauchfellentzündung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Antoni Kesko wurde am 20. Mai 1942 in Minsk geboren. Seine Eltern Antoni und Nina mussten in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Das Kind starb zweijährig am 18. August 1944 im Lager Kaminski in der Kuhbrückenstraße an einer Lungenentzündung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Iwan Khlustikow wurde am 9. August 1893 in Sibirien geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Khlustikow starb am 25. Juni 1945 im UNRRA-Hospital Jugendherberge in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Iwan Kirilenko wurde 1925 in Schitomir geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter war Rehren. Kirilenko starb am 26. Mai 1945 im Hamelner UNRRA-Hospital Erichstraße 4 und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Alexander Klodnytzky wurde am 3. April 1922 in Rudliw im Gebiet Dubnow (oder Demdiwka) geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter war Vahlbruch. Klodnytzky starb am 26. April 1944 im Stadtkrankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Anastasia Kobiszanowa wurde am 2. Mai 1923 in Rescheteils geboren. Sie musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Kobiszanowa kam am 7. April 1945 beim Artilleriebeschuss Hamelns ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Stefan Kolisniszenko wurde am 13. Juli 1896 in Lysa Gora im Kreis Perwomaisk geboren. Er musste bei der Deutschen Reichsbahn in Hameln arbeiten und war im Reichsbahnlager untergebracht. Kolisniszenko erlitt am 16. November 1944 bei einem Unfall einen tödlichen Schädelbruch und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Maria Komarowa wurde am 2. Januar 1930 in Klemionowa im Gebiet Orel geboren. Das Mädchen musste auf einem Bauernhof in Ottenstein arbeiten. Komarowa starb 14jährig am 17. Juli 1944 im Stadtkrankenhaus Hameln an einem "Lungenstau" und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Ejar Kopsar wurde 1912 an einem nicht genannten Ort geboren. Er war Kriegsgefangener, vermutlich in Hameln. Kopsar starb am 24. April 1945 im Hamelner Krankenhaus an einer Bauchverletzung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Lydia Korenskowa kam am 5. August 1944 im "Ostarbeiterlager" Kuhbrückenstraße in Hameln als Frühgeburt zur Welt. Ihre Mutter Maria stammte aus Kramatorskaja im Gebiet Stalino und musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Das Kind, eine Frühgeburt, starb nach zwei Wochen, am 21. August 1944 im "Ostarbeiterlager". Der Begräbnisort ist unbekannt.



Wasyl Kosa wurde am 12. Juni 1926 in Malo-Katherinowka im Kreis Saporoschje geboren. Er musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Kosa kam am 14. März 1945 beim großen Luftangriff auf das Hamelner Bahnhofsviertel ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Jakob Kowalenko wurde am 29. Juni 1923 geboren und war zuletzt im Konzentrationslager Buchenwald. Kowalenko starb am 16. April 1945 im Hamelner Krankenhaus an den Folgen einer Schussverletzung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.


Tamara
 
ТомикДата: Среда, 20 Февраля 2013, 20.58.49 | Сообщение # 11
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Iwan Kremenetzky wurde am 27. März 1923 in Hayworon im Distrikt Kiew geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Kremenetzky starb am 19. Juni 1945 im UNRRA-Hospital Jugendherberge in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Maria Kret wurde am 3. Juni 1926 geboren. Ihr Einsatzort als Zwangsarbeiterin ist nicht bekannt. Kret starb am 15. Mai 1945 im UNRRA-Hospital Jugendherberge in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Alexandra Kriwulla wurde am 25. Dezember 1924 geboren. Sie musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten und im Lager Kuhbrückestraße 17 wohnen. Kriwulla starb am 30. März 1945 an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Sergej Kuchei wurde am 11. Oktober 1920 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Kuchei kam am 14. März 1945 beim großen Luftangriff auf das Hamelner Bahnhofsviertel ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Michael Kulik wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt geboren. Er war Insasse eines Kriegsgefangenenlagers in Hemeringen und musste im Forst oder einem Sägewerk arbeiten. Wie weitere fünf Gefangene starb er 1943 aus unbekannter Ursache und wurde im Wald rechts der Straße von Hemeringen nach Grupenhagen begraben.



Valeria Kursakowa wurde am 28. Januar 1944 in Hameln geboren. Sie kam im Juli 1944 ins Kinderlager Hemeringen, in dem ihre Mutter Antonina als Pflegekraft arbeiten musste. Das Kind starb am 15. Januar 1945 kurz vor ihrem ersten Geburtstag und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Katja Kutulinska wurde am 29. Mai 1944 in Wallensen geboren. Ihre Mutter Maria stammte aus Zmolka im Gebiet Schepetowka und musste seit Juni 1942 auf einem hiesigen Bauernhof arbeiten. Das Kind starb am 21. Dezember 1944 im Alter von sieben Monaten an "Krämpfen". Sein Begräbnisort ist unbekannt.



Petro Lasartschuk wurde am 15. Februar 1912 in Schwerschiwitzki im galizischen Kreis Czortko geboren. Der Ukrainer musste zusammen mit seiner Frau Marja seit Juli 1944 auf einem Bauernhof in Klein Berkel arbeiten. Lasartschuk starb am 8. März 1945 im Krankenhaus Hameln an Tuberkulose und Durchfall und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Jozef Lassawoi wurde 1910 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter war Rehren. Lassawoi starb am 18. Juni 1945 im Hamelner UNRRA-Hospital Erichstraße 4 an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Ira Lebedewa wurde am 5. Juni 1939 in Karebij im Kreis Mogilew geboren. Ihre Mutter Maria musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Das fünfjährige Mädchen kam zusammen mit seiner Mutter Maria am 5. April 1945 beim Artilleriebeschuss Hamelns in einem Splittergraben ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Maria Lebedewa wurde am 22. Mai 1909 in Karebij im Kreis Mogilew geboren. Die verheiratete Frau und Mutter war als Zwangsarbeiterin in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski eingesetzt. Lebedewa kam zusammen mit ihrer Tochter Ira am 5. April 1945 beim Artilleriebeschuss Hamelns in einem Splittergraben ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Akoli Loniezie wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Loniezie starb am 16. Mai 1945 in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Leonid Losowoy wurde am 18. Juli 1903 in Swanoka im Kreis Stalino geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Losowoy starb am 16. Juli 1945 im UNRRA-Hospital Jugendherberge in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Nikolaj Manskin wurde 1905 geboren. Er musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Manskin starb am 1. Mai 1945 im Lager Kaminski an einer Alkoholvergiftung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.


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ТомикДата: Среда, 20 Февраля 2013, 20.59.29 | Сообщение # 12
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Keril Masapetow wurde am 5. Mai 1912 in Kruzenobauka geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Masapetow starb am 29. Mai 1945 im UNRRA-Hospital Jugendherberge in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Maria Masepa wurde am 22. Mai 1925 in Charkow geboren. Sie musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Masepa starb am 7. Mai 1944 im Krankenhaus Hameln an einer Bauchfellentzündung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Lidia Maslowa wurde am 10. August 1925 in Rotefeld im Kreis Woroschilow geboren. Sie musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Maslowa kam am 6. April 1945 beim Artilleriebeschuss Hamelns ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Piotr Massalow wurde 1909 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Massalow starb am 5. Juni 1945 im Krankenhaus Hameln nach einem Unfall mit einer Panzerfaust und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Peter Matlach wurde am 12. April 1943 in Grupenhagen geboren. Sein Vater Stefan, ein Ukrainer aus Galizien, musste in der örtlichen Molkerei arbeiten. Nach der Befreiung scheint er in Hameln sesshaft geworden zu sein. Das Kind starb im Alter von vier Jahren am 15. Dezember 1947 an der Ruhr und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Wassili Matschulski wurde 1900 in Tarnowka im Kreis Kamenez-Podolsk geboren. Er musste bei der Deutschen Reichsbahn in Hameln arbeiten und war im Lager am Güterbahnhof untergebracht. Er starb am 5. Dezember 1942 im Krankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Paraska Melnik wurde am 18. September 1909 in Lisezj geboren. Ihr Einsatzort als Zwangsarbeiterin war Springe. Melnik starb am 29. April 1944 im Stadtkrankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Michalkow war ein Mann mit unbekanntem Vornamen und Geburtsdatum. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist ebenfalls nicht bekannt. Michalkow starb am 15. Mai 1945 in Hameln und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Micin war ein Kriegsgefangener mit unbekanntem Vornamen und Geburtsdatum. Er musste in einem Kriegsgefangenenlager in Hemeringen leben und im Forst oder einem Sägewerk arbeiten. Wie weitere fünf Gefangene starb er 1943 aus unbekannter Ursache und wurde im Wald rechts der Straße von Hemeringen nach Grupenhagen begraben.



Maria Monkowska (oder Montoscha) wurde am 29. März 1944 in Hameln geboren. Ihre Mutter Eva stammte aus Osiny im Kreis Garwolin und musste auf einem Coppenbrügger Bauernhof arbeiten. Der Säugling wurde zunächst ins Kinderlager Hemeringen gebracht und von dort ins Krankenhaus Hameln. Dort starb das Kind am 24. Oktober 1944 im Alter von sieben Monaten an "Ernährungsstörungen" und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Teofila Najdzion wurde 1870 in Nowogruda im Gebiet Stolzpe (anders: Terebejno/Stolbce) geboren. Sie musste seit Mai 1944 auf der Domäne Aerzen arbeiten. Die 75jährige starb am 17. Juni 1945 im UNRRA-Hospital Hermannschule in Hameln an akutem Herzversagen und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Dimitri Nasarenko wurde am 5. (oder 15.) Oktober 1920 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter war Dortmund. Nasarenko fiel am 8. April 1945 dem alliierten Artilleriebeschuss Hamelns zum Opfer. Er starb im Hamelner Krankenhaus an einer Brustquetschung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Alexander Necharoszkin wurde am 16. August 1907 in Paliki im Gebiet Orlowski geboren. Er musste im Lager Walkemühle in Hameln leben und wurde in der Rüstungsproduktion der Hamelner Teppichfabrik Besmer als Zwangsarbeiter eingesetzt. Necharoszkin erlag am 30. April 1943 im Aufenthaltsraum der Firma einem Herzschlag und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Nadja Nedanosok wurde am 12. März 1922 in Osierna im Kreis Kiew geboren. Ihr Einsatzort als Zwangsarbeiterin ist nicht bekannt. Nedanosok starb am 27. Juli 1945 im UNRRA-Hospital Jugendherberge in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Alexander Nepomnjaschi wurde 1915 in Rostow geboren und war von Beruf Lehrer. Er musste seit März 1944 auf einem Bauernhof in Frenke arbeiten, bald aber auf Hof W. in Holtensen. Nepomnjaschi wurde kurz vor der Einnahme Hamelns durch die amerikanischen Soldaten Anfang April 1945 von deutschen Soldaten vermutlich wegen "Wehrkraftzersetzung" erschossen und am Ortsrand von Holtensen begraben.



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ТомикДата: Среда, 20 Февраля 2013, 21.00.04 | Сообщение # 13
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Nikolaj Nesterow wurde am 17. März 1921 in Stalingrad geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Nesterow starb am 30. Juni 1945 im UNRRA-Hospital Jugendherberge in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Filipp Nowski wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt geboren. Er war Insasse eines Kriegsgefangenenlagers in Hemeringen und musste im Forst oder einem Sägewerk arbeiten. Wie weitere fünf Gefangene starb er 1943 aus unbekannter Ursache und wurde im Wald rechts der Straße von Hemeringen nach Grupenhagen begraben.



Marija Oleksenko wurde am 20. Mai 1924 in Kajiri im Gebiet Simferopol auf der Krim geboren. Sie musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Oleksenko starb am 5. April 1944 im Krankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Anastasia Panibratzewa (oder Ponibratzewa) wurde am 13. April 1909 in Baturyn/Ukraine geboren. Die katholische Frau musste seit 2. Juli 1942 bei der Kurverwaltung des Preuß. Staatsbades Bad Pyrmont, vermutlich als Wäscherin, arbeiten und war unter der Adresse Heiligen-Angerstr. 21/23 gemeldet. Anastasia Panibratzewa starb am 1. Juni 1943 unter ungeklärten Umständen und ist auf dem Oesdorfer Friedhof in Bad Pyrmont bestattet.



Pawel Pannschkin wurde 1908 geboren. Er musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Pannschkin starb am 1. Mai 1945 im Lager Kaminski an einer Alkoholvergiftung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Gregori Pasko wurde 1910 geboren. Er musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Pasko starb am 1. Mai 1945 im Lager Kaminski an einer Alkoholvergiftung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Erika Pawlik wurde am 25. Mai 1944 in Börry geboren. Ihre Mutter Hanna stammte aus dem ukrainischen Poltawa und musste im Dorf auf einem Bauernhof arbeiten. Das Kind starb nach knapp zwei Wochen, am 4. Juni 1944. Ihr Begräbnisort ist unbekannt.



Gregor Perbuchin wurde 1914 geboren. Er musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Perbuchin starb am 1. Mai 1945 im Lager Kaminski an einer Alkoholvergiftung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Dimitir Petrow wurde am 19. Mai 1941 in Nowaja im Kreis Leningrad (anders: Krasnopilka/Winniza) geboren. Seine Mutter Marija musste SEIT Mai 1943 bei einem Pyrmonter Gastwirt arbeiten und seit Juni 1943 in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag. Das Kind starb am 28. Mai 1944 im "Ostarbeiterlager" Kuhbrückenstraße im Alter von drei Jahren an "Krämpfen" und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Raissa Popowa wurde am 14. November 1918 geboren. Ihr Einsatzort als Zwangsarbeiterin war in Rehren. Popowa starb am 28. Mai 1945 im Hamelner UNRRA-Hospital Erichstraße 4 an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Emilian Pracenko wurde 1915 geboren. Er musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Pracenko starb am 1. Mai 1945 im Lager Kaminski an einer Alkoholvergiftung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Alexandrowka Prgdanow wurde am 30. Juni 1929 geboren. Sie musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Prgdanow starb am 1. Mai 1945 im Lager Kaminski an einer Alkoholvergiftung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Walentina Proc wurde am 26. April 1945 in Hameln geboren. Ihre Eltern Iwan und Rosa waren als Zwangsarbeiter in einer Afferder Mühle beschäftigt gewesen. Der Säugling starb am 2. Mai 1945 im Kreiskrankenhaus Wilhelmstraße an "Lebensschwäche" und wurde vermutlich auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Jakob Pruschnikow wurde 1903 in Nikopolski im Gebiet Dnjepropetrowsk geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Nach der Befreiung im DP-Lager Linsingen-Kaserne untergebracht, starb Pruschnikow am 8. Juni 1945 im Krankenhaus Hameln an Verletzungen infolge der Explosion eines Sprengkörpers und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Galina Rutschenko (oder Luschenko) wurde am 10. April 1944 geboren. Der Einsatzort ihrer vermutlichen Mutter Olga als Zwangsarbeiterin ist nicht bekannt. Das Kind starb am 26. April 1944 in Alter von zwei Wochen und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.


Tamara
 
ТомикДата: Среда, 20 Февраля 2013, 21.00.48 | Сообщение # 14
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Pawel Safonow wurde am 11. August 1927 in Charkow geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter war Bad Münder. Safonow starb am 19. März 1945 im Stadtkrankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Gregori Saladachin wurde am 9. Januar 1914 in Baranowitsch geboren. Er musste seit April 1943 auf einem Bauernhof in Börry arbeiten. Saladachin starb am 4. Juli 1945 an einer Alkoholvergiftung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Anna Samojlenko wurde am 9. Oktober 1943 geboren. Ihre Eltern stammten aus Tjuborowka im Gebiet Nikolajew und mussten auf Bauernhöfen in Gellersen arbeiten. Nach der Befreiung im polnischen DP-Lager "Auf der Höhe" untergebracht, starb das keine zwei Jahre alte Mädchen am 15. Mai 1946 in Hameln an einem Lungenödem und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Nikolaj Samulik (oder Saninlik) wurde am 2. (oder 5.) Dezember 1943 in Hameln geboren. Seine Mutter Dumna stammte aus Gluska war als Zwangsarbeiterin bei der Rüstungsfabrik Domag im Einsatz und musste im Lager Kuhbrückenstraße 17 leben. Dort starb der neun Monate alte Säugling am 15. September 1944 an einer Lungenentzündung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Alexander Savin wurde am 1. April 1919 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Savin starb am 1. Dezember 1944 in Hameln an einem Bauchschuss und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Scherbakow war ein Junge ohne Vornamen, der am 20. Juli 1943 im "Ostarbeiterlager" Kuhbrückenstraße tot zur Welt kam. Seine Mutter Habia stammte aus Derewnia im Kreis Mocholow und musste in der Lagerei der Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Der Begräbnisort des Kindes ist nicht bekannt.



Schewiszowa war eine Frau mit unbekanntem Vornamen und Geburtsdatum. Ihr Einsatzort als Zwangsarbeiterin ist ebenfalls nicht bekannt. Schewiszowa starb am 11. August 1944 in Hameln und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Pawel Schewtschuk wurde am 12. April 1889 in Ingulka im Gebiet Nikolajew geboren. Er musste seit Mai 1944 auf einem Bauernhof in Hemmendorf arbeiten. Schewtschuk starb am 25. Mai 1944 an Typhus und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Lydia Schiranowa wurde am 4. März 1926 geboren. Ihr Einsatzort als Zwangsarbeiterin war Rehren. Schiranowa starb am 11. Juli 1945 im Stadtkrankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Schlitzeruck war ein Kriegsgefangener mit unbekanntem Vornamen und Geburtsdatum. Vermutlich war er in Hameln stationiert. Schlitzeruck kam am 14. März 1945 beim großen Luftangriff auf das Hamelner Bahnhofsviertel ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Alexander Schugajew wurde am 15. Juli 1919 in Russland geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter war Essen. Schugajew starb am 23. April 1945 im Hamelner UNRRA-Hospital Erichstraße 4 an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Semison Schuxin wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt geboren. Er war Kriegsgefangener mit unbekanntem Einsatzort. Schuxin starb am 24. April 1945 im Hamelner UNRRA-Hospital Erichstraße 4 an Flecktyphus und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Anatoli Schwedow wurde am 5. November 1923 an einem nicht bekannten Ort geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter war Polle. Schwedow starb am 13. April 1945 im Stadtkrankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Klawdia Semjonowa, geb. Saweljewa, wurde am 8. April 1898 in Ljadow im Gebiet Porchow/Leningrad geboren. Sie musste seit März 1944 auf einem Bauernhof in Wehrbergen arbeiten. Semjonowa hinterließ zwei Kinder, als sie am 15. Mai 1944 im Krankenhaus Hameln an "Verdauungsstörungen" starb und auf dem Friedhof Wehl bestattet wurde.



Halina Sinjkowa wurde am 20. Juni 1944 in Bad Pyrmont geboren. Ihre Mutter Antonina stammte aus Kursk und war seit Juni 1942 in der Pyrmonter Hagenerstraße im Arbeitseinsatz. Der Säugling wurde im August ins Kinderlager Hemeringen geschafft und starb dort nach wenigen Tagen, am 22. August 1944. Halina wurde vermutlich auf dem örtlichen Friedhof bestattet.


Tamara
 
ТомикДата: Среда, 20 Февраля 2013, 21.01.26 | Сообщение # 15
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Maxim Sirote (oder Macimo) wurde 1903 geboren. Er musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Maxim Sirote starb am 1. Mai 1945 im Lager Kaminski an einer Alkoholvergiftung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Georg (oder Pjotr) Skljarenko wurde am 20. März 1924 in Simferopol auf der Krim geboren. Er musste seit September 1942 auf einem Bauernhof in Dehmke arbeiten. Der 18jährige verunglückte am 2. November 1942 tödlich mit einem Langholzfuhrwerk und wurde vermutlich auf dem örtlichen Friedhof bestattet.



Wladimir Smirnow wurde am 12. Mai 1944 in Hameln geboren, vermutlich im "Ostarbeiterlager" Kuhbrückenstraße. Seine Eltern Olga und Nikolai stammten aus dem Gebiet Leningrad und mussten in der Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Das Kind starb am 7. Januar 1945 im Alter von acht Monaten im "Ostarbeiterlager" Kuhbrückenstraße an einer Lungenentzündung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Grigorij Solowjew wurde am 15. Dezember 1909 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Solowjew starb am 5. Juni 1943 in Hameln und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Jurij Sorokow wurde am 14. April 1945 in Hameln geboren. Seine Mutter Maria stammte aus Rydomel im Gebiet Kamenez-Podolsk, sie war seit Mai 1942 in Haverbeck und Thüste als Zwangsarbeiterin eingesetzt worden. Das Kind starb am 4. September 1945 im Alter von fünf Monaten an Lungenentzündung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Konstantin Spilewei wurde am 5. Mai 1926 in Selo Rogawa im Kreis Kiew geboren und war Pferdeknecht von Beruf. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Spilewei starb am 30. Juni 1945 im UNRRA-Hospital Jugendherberge in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Tatjana Starodabowa wurde 1906 in Taplinkaja im Kreis Witebsk geboren. Ihr Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Starodabowa starb am 16. Juli 1945 im UNRRA-Hospital Jugendherberge in Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Michal Stolokow wurde am 13. Februar 1917 an einem nicht bekannten Ort geboren. Er musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Stolokow starb am 1. Mai 1945 im Lager Kaminski an einer Alkoholvergiftung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Boris Stotionow (oder Soktoinow) wurde am 3. August 1943 in Oldendorf geboren. Seine Mutter Alexandra stammte aus Kursk und musste seit Juni 1942 auf einem hiesigen Bauernhof arbeiten. Das Kind starb am 25. April 1945 im Alter knapp zwei Jahren. Sein Begräbnisort ist nicht bekannt.



Nikodem Suchta wurde im August 1902 in Terebejno im Kreis Baranowitsche geboren. Er war im Lager Walkemühle in Hameln untergebracht und kam in der Stadt als Zwangsarbeiter zum Einsatz. Suchta starb am 19. März 1944 im Stadtkrankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Wera Sujetowa, geb. Gawrilowa, wurde am 9. September 1891 in Doroschink im Kreis Pskow (anders: Doroschkino/Leningrad) geboren. Sie musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Sujetowa starb am 15. Juli 1944 im "Ostarbeiterlager" Kuhbrückenstraße 17 an Herzasthma und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Jury Suschtschenko kam am 24. Dezember 1944 in Hameln als Frühgeburt zur Welt. Seine Mutter Olga wohnte im "Südlager" Kuhbrückenstraße 17 und musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Jury starb nach nur einem Tag, am 25. Dezember 1944, im Krankenhaus Hameln an "Lebensschwäche" und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Johann Sulidan wurde am 26. November 1926 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Sulidan starb 1945 in Hameln und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Ream Sznepypiek (oder Szmpriek) wurde von amerikanischen Soldaten als ehemaliger sowjetischer Kriegsgefangener im geschätzten Alter von 35 Jahren am 17. April in das Stadtkrankenhaus Hameln eingeliefert. Dort starb er am 24. April 1945 und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Wanda Szolmirowez wurde am 5. Dezember 1932 in Kaloschiza im Kreis Mogilew geboren. Sie kam gemeinsam mit ihren Eltern Paulina und Wincenty zur Futtermittel-Fabrik Granum in Hameln-Wangelist und musste dort vermutlich Zwangsarbeit leisten. Zusammen mit ihrem Vater wurde die Zwölfjährige am 5. April 1945 beim Artilleriebeschuss Hamelns in einem Splittergraben bei der Tündernschen Warte tödlich verletzt und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



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ТомикДата: Среда, 20 Февраля 2013, 21.02.18 | Сообщение # 16
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Wincenty Szolmirowez wurde 1896 in Kaloschiza im Kreis Mogilew geboren. Er musste gemeinsam mit Frau und Tochter in der Futtermittelfabrik Granum in Hameln-Wangelist Zwangsarbeit leisten. Zusammen mit seiner zwölfjährigen Tochter Wanda kam Szolmirowez am 5. April 1945 beim Artilleriebeschuss Hamelns in einem Splittergraben bei der Tündernschen Warte ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Janina Tarachowicz wurde am 1. Februar 1945 auf der Domäne Aerzen geboren. Ihre Eltern Efrosinja und Wladimir stammten aus Ljuban im Gebiet Polesje. Zusammen mit vier Kindern mussten sie seit August 1944 auf der Domäne arbeiten. Dort starb ihr fünftes Kind am 1. April 1945 im Alter von zwei Monaten. Sein Begräbnisort ist nicht bekannt.



Jakob Taropczenko wurde 1898 an einem nicht bekannten Ort geboren. Er musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Taropczenko starb am 1. Mai 1945 im Lager Kaminski an einer Alkoholvergiftung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Nikolai Terenkow wurde am 8. Mai 1945 in Hameln geboren. Seine Mutter Anna stammte aus Malewka. Die ehemalige Zwangsarbeiterin lebte derzeit in Hameln in der "Unterkunft Hautbahnhof". Der Neugeborene starb nach nur einem Lebenstag, am 9. Mai, im Kreiskrankenhaus Wilhelmstraße in Hameln an "Lebensschwäche". Der Begräbnisort ist nicht bekannt.



Stepan Teslenko wurde am 15. Dezember 1903 in Chodorkow im Kreis Schitomir geboren. Er musste bei der Deutschen Reichsbahn in Springe arbeiten. Teslenko starb am 7. März 1945 im Stadtkrankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Iwan Tetschulow (oder Iltscharow) wurde zu einem unbekannten Zeitpunkt geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Tetschulow starb am 5. November 1941 an Unterernährung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Iwan Timoschenko wurde 1918 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Timoschenko starb am 3. Oktober 1942 an Magen-Darm-Katarrh und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Topolski war ein Junge ohne Vornamen, der am 14. April 1945 im Kreiskrankenhaus Wilhelmstraße tot zur Welt kam. Seine Eltern, Maria, geborene Klonowska, und der Kraftfahrer Alexander, wohnten in Hameln, Feuergraben 21. Womöglich waren sie in der Chemischen Fabrik Lohmann als Zwangsarbeiter im Einsatz gewesen. Über einen etwaigen Begräbnisort ist nichts bekannt.



Trionow war ein Mann mit unbekanntem Vornamen und Geburtsdatum. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist ebenfalls nicht bekannt. Trionow kam am 3. April 1945 bei einem Luftangriff auf Hameln ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Lucian Trochinenko wurde 1905 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Trochinenko starb am 17. Mai 1945 und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Nastja Trozka wurde am 23. September 1925 in Derewka im Kreis Kolelewski (Poltawa) geboren. Ihr Einsatzort als Zwangsarbeiterin war Bodenwerder. Trozka starb am 10. März 1943 im Stadtkrankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Filip Tschepeljuk wurde 1902 in Lubomiziwka im Gebiet Moslajewo (anders: Solotschew/Charkow) geboren. Er musste in der Hamelner Rüstungsfabrik Domag arbeiten und in einem Werkslager ("Unterkunftshaus Schwarz") wohnen. Tschepeljuk kam am 6. April 1945 beim Artilleriebeschuss Hamelns ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Piotr Tschernij wurde am 24. August 1896 geboren. Er musste seit Juli 1942 in der Aerzener Maschinenfabrik arbeiten. Tschernij starb am 7. September 1945 an Magenkrebs und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Marianka Tschorna wurde am 9. Juni 1917 in Ljutwikiuwka geboren. Ihr Einsatzort als Zwangsarbeiterin war die Firma Voss & Sasse in Lauenau. Tschorna starb am 18. Dezember 1943 im Stadtkrankenhaus Hameln an einer Hirnhautentzündung und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Tamara
 
ТомикДата: Среда, 20 Февраля 2013, 21.02.56 | Сообщение # 17
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Jurek Ueinski wurde am 21. September 1932 geboren. Der Einsatzort seiner Mutter als Zwangsarbeiterin ist nicht bekannt. Der Junge starb am 29. Januar 1945 im Alter von zwölf Jahren an "Kreislaufschwäche" und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Wasyl Umrichni wurde am 1. Januar 1918 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Umrichni kam am 14. März 1945 beim großen Luftangriff auf das Hamelner Bahnhofsviertel ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Wasikow war ein Mann mit unbekanntem Vornamen und Geburtsdatum. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist ebenfalls nicht bekannt. Wasikow kam am 3. April 1945 bei einem Luftangriff auf Hameln ums Leben und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Sergej Wasiljew wurde am 7. Januar 1944 in Hameln geboren. Seine Eltern Dimitrij und Sabrowja aus dem Kreis Leningrad mussten in der Rüstungsfabrik Kaminski arbeiten. Das Kind starb am 19. September 1944 im Alter von acht Monaten im Lager Kaminski, Kuhbrückenstraße 20, an Darmkatarrh und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Wera Wenger wurde am 5. Dezember 1922 in Slobidka-Hluskowetzka geboren. Sie musste bei der Firma Bähre in Bad Münder arbeiten. Wenger starb am 30. Juli 1944 im Stadtkrankenhaus Hameln an Tuberkulose und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Wladimir Wetrow wurde am 17. Juli 1920 im Bezirk Moskau geboren. Er kam in Hameln als Kriegsgefangener zum Einsatz. Wetrow starb am 25. Oktober 1941 in einem Gefangenenlager an einer "Allgemeininfektion" und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Nicolaj Widimtschuk wurde am 5. Juni 1944 in Grohnde Nr. 75, dem Lager der örtlichen Domäne, geboren. Seine Mutter Julia stammte aus Saslaw und musste seit April 1942 auf der Domäne Grohnde arbeiten. Das Kind starb am 23. Juni 1944, keine drei Wochen alt, an "Lebensschwäche". Sein Begräbnisort ist unbekannt.



Semion Winokurow wurde 1889 geboren. Sein Einsatzort als Zwangsarbeiter ist nicht bekannt. Winokurow starb am 23. Januar 1945 in Hameln und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Walja Wowsja wurde am 20. Mai 1943 in Hameln geboren, vermutlich im "Ostarbeiterlager" Kuhbrückenstraße. Ihre Mutter Nina stammte aus Drewjiwka im Gebiet Kirowograd musste in der Rüstungsfabrik Domag arbeiten. Das Kind starb am 1. September 1944 im "Ostarbeiterlager" im Alter von einem Jahr an Darmkatarrh und Herzschwäche und wurde auf dem Friedhof Wehl bestattet.



Tamara
 
ТомикДата: Среда, 20 Февраля 2013, 21.26.39 | Сообщение # 18
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Цитата (Томик)
Lew Kassatkin, geboren am 22. Juli 1915, war ein Kriegsgefangener im Range eines Leutnants. Er musste im Steinbruch des Salzhemmendorfer Dolomitsteinwerkes arbeiten und im werkseigenen Lager leben. Am 4. Oktober 1943 wurde er "auf der Flucht" erschossen und anderntags auf Werksgelände in "Grab Nr. 5" beerdigt.


Номер записи 272145354
Фамилия Касаткин
Имя Лев
Отчество Николаевич
Дата рождения 22.06.1915
Место рождения Узбекская ССР, Ферганская обл., г. Фергана
Последнее место службы 9 Бр.
Воинское звание лейтенант
Лагерный номер 21122
Дата пленения 02.07.1942
Место пленения Крым
Лагерь шталаг 365
Судьба погиб в плену
Дата смерти 04.10.1943
Название источника информации ЦАМО
Номер фонда источника информации Картотека военнопленных офицеров
http://obd-memorial.ru/Image2....35c3a7e
http://obd-memorial.ru/Image2....bfc5ef7
http://obd-memorial.ru/Image2....23ab25d
http://obd-memorial.ru/Image2....556e298

У него 2 персональные карты , одна с фото.
Застрелен при попытке побега.
Рабочая команда 128 Зальц Хеммендорф (Salz Hemmendorf).


Tamara
 
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